Nichts wurde es vom erwarteten Sieg gegen die Gastgeber aus Leibnitz. Auf ein denkbar schlechtes erstes Viertel (26:9) folgten zwar drei relativ ausgeglichene Spielabschnitte (13:21/19:20/14:18), doch waren wir an diesem Abend hauptsächlich in der Verteidigung viel zu langsam. Auch das Reboundverhalten war über das ganze Spiel hinweg viel zu passiv. So kam Leibnitz immer wieder zu zweiten Chancen und gewannen schlussendlich mit 72:68. In Zukunft muss es uns gelingen, in unserer Defensive härter durchzugreifen, um den Gegner nicht zu leichten Punkten zu verhelfen.